Vom schwierigen Drachenkraut und grenzenlosen Partnerschaften.
„Wir schätzen die Begeisterung und die Zufriedenheit der Mitarbeiter sowie die große Zuverlässigkeit,“ strahlt Doris, wenn sie auf die Zusammenarbeit mit SONNENTOR angesprochen wird. Sie bauen in liebevoller Handarbeit Kräuter und Gewürze für SONNENTOR an, und denken bei dieser Partnerschaft über Grenzen hinaus.
Die beiden kommen aus dem Kurort Bad Sooden-Allendorf im geografischen Mittelpunkt Deutschlands. Dort haben sie als Quereinsteiger im Bio-Landbau auch ihre Mitte gefunden. Und diese innere Ausgeglichenheit nutzen sie, um neben Ysop eine der herausforderndsten Pflanzen zu kultivieren, nämlich Estragon. Von der Jungpflanze bis zum Trocknen machen sie jeden Schritt selbst und wissen inzwischen, dass der Estragon wohl nicht ohne Grund auch „Drachenkraut“ genannt wird.